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 meine ausgedachte Geschichte

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BeitragThema: meine ausgedachte Geschichte   meine ausgedachte Geschichte EmptySo Aug 05, 2012 8:07 am

sie ist nicht gut, aber hier ist sie:


Langsam breitete sie ihre Arme aus und richtete ihr Gesicht gen Himmel,

der Regen, der auf ihr Gesicht prasselte war so herrlich warm. Ihr sonst so emotionsloser Gesichtsausdruck wandelte sich in ein ehrliches und glückliches Lächeln.

Der Junge der sie bis zu jedem Ort verflogt hatte, trat nun völlig apathisch aus seinem Versteck hervor, es war fast so als ob ihr lächeln ihn hypnotisierte.

Nein.

Das war es nicht. Ihr Lächeln faszinierte ihn einfach, ein so ehrliches und aufrichtiges Lächeln, ein Lächeln, dass selbst ihn zum Lächeln brachte.


Es hörte auf zu regnen, doch das Mädchen starrte weiterhin lächelnd den Himmel entgegen. Ihre Arme blieben die ganze Zeit ausgebreitet, als wolle sie jemanden umarmen.

Aber wen?

Missmutig näherte sich der Junge schritt für schritt dem Mädchen,

ihr lächeln, dass ihm vorher selbst so zum lächeln brachte, machte ihm Angst.

So ein aufrichtiges und ehrliches lächeln. So ein echtes lächeln, dass er noch nie zuvor sah,

und dieses Lächeln schmückte ihr Gesicht nur weil es geregnet hatte.


Nun stand der junge nur noch einige wenige Meter von ihr entfernt. Sein lächeln war schon wieder längst aus seinem Gesicht gewichen, und dass lächeln, dass in sein Herz gezeichnet sein zu schien verformte sich zu einer missmutigen Vorahnung.

„Willst du wen begrüßen?“ fragte er mit gedämpfter stimme, rechnete aber mit keine Antwort.

„Nein ich werde begrüßt“ das Mädchen lächelte weiter so wie vorher „ich werde umarmt und sanft geküsst“

„aber hier ist sonst niemand außer dir...und mir“ der junge sprach weiter so leise, er wollte nicht lauter sprechen, er hatte angst dass etwas passieren könnte, wenn er zu laut spricht

„SIE umarmen und küssen mich! Siehst du SIE denn gar nicht? Du brachst nicht so leise zu sprechen, und schon gar keine Angst zu haben, SIE werden dir nicht weh tun, und auch nicht böse mit dir sein“

„Ich sehe SIE aber nicht“ der Junge nahm ihre Hand, er wollte das sie ihn anguckte.

Sie machte ihm nun Angst. Er wollte hier weg, so schnell wie möglich, aber er wollte auch wissen, wer SIE sind.

Und dass konnte er nur erfahren wenn er hier bliebe.

„Also...wo sind SIE“

„Sie sind hier...umarmen und küssen mich, erlösen mich von jedem Leid“

„Du leidest doch gar nicht, so ein lächeln wie deines...so ein ehrliches Lächeln habe ich noch nie gesehen!“ er zerrte an ihrem Arm, Angst und Unwohlsein wurden in ihm immer größer.

„D...du lächelst... wie kann man mit einem so glücklichen Lächeln unglücklich sein!?“

„Ich war glücklich weil sie da sind“

„Und wer sind nun sie!?“

„Alles.“

Der Junge stutzte leicht „Alles?“ langsam lies er sie los und lief ein paar Schritte rückwärts.

Nun wand sich das Mädchen ihm zu:

„du kannst SIE nicht sehen... Aber SIE können uns sehen...“ das lächeln das Mädchens verformte sie leicht, es war zu erkennen, das sie den blassen Schimmer von Wut verbergen wollte, der grade in ihr aufquellte.

Der Junge schluckte leicht, setzte dann aber ein Selbstgefälliges lächeln auf. Ihm war klar, dass sie wusste, dass er angst hatte, es war eher so, als wollte er sich selbst vormachen, dass er keine Angst hätte:

„Wun denn... ich denke dass wirklich nur DU SIE sehen kannst... ich kann sie nicht sehen, aber sicher können viele andere SIE auch nicht sehen“

„Weil du und die viele Anderen dumm seid, SIE sind klug, SIE sehen sich gegenseitig, SIE sehen uns, ich sehe SIE, aber ihr seht SIE nicht“ das Mädchen ließ ihre arme fallen und verschränkte sie sogleich.

Eine leichte Brise wehte über das Feld, auf dem die Beiden standen und sich anstarrten.

Sie schwiegen, ihre Sachen und Haare wehten im Wind, genauso wie sich das Gras im sanften Rhythmus des Windes bog.

Sie sagten nichts. Nur ihre Augen starrten tief ineinander. In diesem Augenblicklich brauchten sie nicht zu reden, sie wussten, was der Gegenüber sagen wollte. In diesem kurzen Augenblick war auch der Funken von Mut aus dem Gesicht des Jungen geschwunden.

Mut... Hoffnung... Er wusste nun dass es dumm war an diese Sachen zu glauben,

dass blicken in die tiefen blutroten Augen des Mädchen scheinen ihn Erkenntnis zu bringen.

Mit Sicherheit würde er den nächsten Morgen nicht mehr erleben dürfen, mit Sicherheit.

„Sind SIE...sauer dass ich SIE nicht sehen kann?“ fragte er mit einem gedämpften Unterton und fixierte weiterhin die Augen des Mädchens.

Sie schüttelte leicht den Kopf.

„Nicht darüber... aber dumme können IHRE Existenz nicht verstehen...“

„Ich werde jetzt sterben, oder? Du... oder SIE werden mich töten, richtig?“ die Stimme des Jungen zitterte leicht.

Nun fing das Mädchen in einem unangenehm hohen Ton an zu kichern:

„Dummes Wesen. SIE töten keinen menschlichen Abschaum.“

Sie ging einige Schritte auf ihn zu.


Er war größer als sie. Zwar nicht viel größer, aber er war größer und er schien stärker als sie zu sein.

Aber ihm war bewusst, dass körperliche stärke jetzt nicht zählte und die Stärke der Seele auch nicht. Jetzt zählte nur was passiert war, was sie sagte und sah. Und dass er hier stand, ohne Hoffnung auf ein entkommen. Selbst wenn er rennen wollt, konnte er nicht.

Er spürte das dies sein Schicksal war, sein Schicksal, dass damals besiegelt wurde, als er sie das erste mal sah.


Sie stand nun direkt vor ihr, so nah, dass er seinen Blick sänken musste um ihr in die Augen sehen zu können.

Sie lächelte wieder wie zuvor, was den Jungen aus unerklärlichen Gründen wieder zum lächeln brachte.

„Umarmen und küssen sie dich wieder?“

„nein“ sie schüttelte leicht den Kopf und legte ihre Arme um ihn.

„aber ich weiß, dass du gleich verstehen wirst.“ mit diesen Worten drückte sie ihre Lippen auf seine.

Es war kein Kuss... es war nur eine Berührung ihrer Lippen, dass was alle anderen einen Kuss nennen, aber für Beide war es kein Kuss.

Langsam verlor er jedes Gefühl in seinem Körper, er spürte sich selbst nicht mehr,

der Geruchssinn, sein Gehör, alles schwand.

Er könnte nur noch sehen und eines noch spüren: die Lippen des Mädchens, die auf Seine gepresst wurden.


Sie löste die Berührung ihrer Lippen und trat lächelnd einige Schritte nach hinten.

Nun konnte der junge sie nur doch sehen.

Sein Körper sackte langsam zusammen und viel zu Boden, doch sein Gesicht lag noch so, dass er das Mädchen sehen konnte.

Sie blickte noch zu ihm, bis er den Boden erreichte, dann drehte sie sich um und ging.

Er blickte ihr noch lange hinterher, dass war das einzige was er nur noch konnte.

Nebelhafte Gestalten schienen das Mädchen zu umgeben. Waren das SIE?

Der Junge konnte die Gestalten nicht genau erkennen, aber irgendetwas sagte ihm, dass es SIE waren.


Noch ein letztes mal drehte sich das Mädchen zu dem Jungen um. SIE sahen nicht zu ihm.

„Er scheint nun endlich verstanden zu haben“

Überglücklich wandte sie sich zu IHNEN und ging weiter.

Wieder wehte eine seichte Brise und wieder wehte ihre Haare und Kleider im Wind, wieder bogen sich die Gräser. Sie lief nur und doch schien es durch den Wind als ob sie sich noch mehr bewegen würde. SIE bewegten sich nicht, waren jedoch trotzdem um sie herum.
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BeitragThema: Re: meine ausgedachte Geschichte   meine ausgedachte Geschichte EmptyDo Okt 04, 2012 3:53 am

Hoi Cheffchen~ x3

Also zuerst will ich noch sagen...ich find die Story einfach hammer *___*
Und jetzt zu meiner Kritik =P
Die Story und Emotionen hast du wirklich gut rüber gebracht man kann es sich sogar sehr gut bildlich vorstellen und auch mitfühlen was der Junge empfindet. Zum Teil hatte ich sogar Gänsehaupt bekommen wegen dem Mädchen...hast du wirklich toll gemacht (:
Ich finds gut dass du nicht immer die selben Wörter verwendet hast und mir sind auch nicht gerade viele Rechtschreibefehler aufgefallen^^
Das einzige wo ich einbisschen was auszusetzten hab ist die Gestaltung der Story...ich finde da sind einfach zu viele abstände zwischen den Zeilen >.< das macht es irgendwie mühsam die ganze Story zu lesen...was ich wirklich schade finde, die Story ist eben nicht unbedingt sehr lange aber weil es so viele Abstände zwischen den Zeilen gibt kommt es einem so vor als wäre die Story wirklich lang^^'
Ansonsten ist es aber wirklich gut und sehr einfallsreich ;3

sou~ das wärs...mehr hab ich momentan nicht zu sagen =P
Aber hab noch ne Frage....geht es irgendwann weiter oder ist es schon fertig? o:
irgendwie fände ich es wirklich cool wenn es weiter gehen würde aber wenn es fertig ist würde ich es auch verstehen^^

~Icy x3~
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